Theatersaal Comander Chur
Sennensteinstrasse 28
7000 Chur
Das Ensemble
Giulia Varrone, Zürich (ZH)
Chris Gorman, Ken's elegante und attraktive Ehefrau mit rechtlichem Flaire.

«Ich mache jetzt nur noch, was ich liebe.» Nach zehn Jahren harter Arbeit kann Giulia Varrone von ihrer Leidenschaft – dem Showgeschäft – leben. Nebst Engagements auf verschiedenen Bühnen in der Schweiz hat die 25-Jährige auch ihr erstes grosses Regie-Projekt an Land gezogen und produziert 2022 eine interaktive Spiele-Show.
Frühe Erlebnisse auf den Brettern, die ihr heute die Welt bedeuten, liessen die junge Zürcherin mit italienischen Wurzeln nicht mehr los. Ihrer «inneren Wahrheit» folgend, tauschte sie 2016 ihre Karriere als Bankkauffrau gegen Schauspielunterricht und zog nach New York. Schon während ihrer Schauspielausbildung übernahm sie die (Haupt-)Rolle der Amy im Drama «Tape» von Stephen Belber und bereits ein Jahr später war sie auf der gleichen New Yorker Bühne in Neil LaButes «Reasons to be pretty» zu sehen. In dieser Zeit entdeckte Giulia Varrone ihr Interesse für Regie und sammelte erste Erfahrungen als Regieassistentin im Drama «Split Second». Es folgten weitere Filmprojekte in Italien, wo es sie nach Abschluss ihrer Ausbildung hinzog. In den rund eineinhalb Jahren in Rom entwickelte Giulia ihre Fähigkeiten in Carlo Fuscos «Valle Paradiso» und «The Final Code» sowie weiteren kleineren Projekten weiter.
Beeinflusst von den beginnenden weltweiten Unsicherheiten, kehrte Giulia Varrone Ende 2019 zurück in ihre Schweizer Heimat. Mit Rollen in diversen Stücken – darunter Susanna in unserem «Das (perfekte) Desaster-Dinner» (2021) – und der Regie-Hospitanz unter Yana Ross am Schauspielhaus Zürich fasste sie innert Jahresfrist Fuss in der nationalen Szene.
«Jetzt bin ich erstmal da, wo ich hinwollte. Aber Ziele habe ich schon noch», meint sie. Einmal mit einem Drama auf Tournee gehen, zum Beispiel. Aber man könne nichts erzwingen und so geniesse sie erstmal, dass es nun so gut läuft. «Und es ist einfach genial, wieder hier mit dabei zu sein.»
Matthias Salzmann, Bern (BE)
Ken Gorman, ein gutaussehender und sprachgewandter Anwalt der New Yorker Oberschicht mit tauben Ohren.

Matthias Salzmann ist «ä bärner giäl, wo’s liebt, theatr z’spilä». Aufgewachsen in einem kleinen Dorf, lebt der 31-Jährige nun unweit davon in der Agglomeration der Schweizer Hauptstadt, von wo aus er als freischaffender Schauspieler Engagements im ganzen Land wahrnimmt. 2017 machte Matthias Salzmann in der Hauptrolle Felix in «Gotthelf – Das Musical» auf sich aufmerksam. Zwei Jahre später feierte er als Romeo in «Romeo und Julia auf dem Dorfe» in Grenchen einen weiteren grossen Erfolg.
Unsicher über seine berufliche Zukunft, verliess sich Matthias Salzmann erst einmal auf eine kaufmännische Grundausbildung bei einer Gemeindeverwaltung. Die Leidenschaft für die Schauspielerei wuchs in den folgenden Jahren, die ihn beruflich nicht erfüllten. «Es ist das Gefühl der Freiheit, wenn du aus deiner eigenen Haut kannst, ja musst. Es ist spannend, faszinierend, lehrreich … und eben sehr befreiend», erklärt der Schauspieler und Regisseur. Ein Handwerk, welches er sich während seiner Ausbildung ebenfalls anzueignen begann. Mittlerweile setzt er dieses Talent auch in seinem eigenen Theater in Hindelbank im Emmental ein, wo er Kindern erste Bühnenerlebnisse ermöglicht. «Es ist so toll, ihre Begeisterung zu sehen. Und gleichzeitig lernt man viel über den Umgang mit Menschen, das durchaus auch auf anderen Bühnen hilfreich sein kann.» Ausserdem wäre er beinahe Lehrer geworden, das passe doch ziemlich gut zusammen.
Reich werden wolle er mit seinem Tun nicht, meint der junge Mann mit einem typisch bernischen Schmunzeln im Dialekt. «Ich würde aber lügen, wenn ich behaupte, noch nie meine Oscar-Rede vor dem Spiegel geübt zu haben», lacht er auf. Matthias Salzmann arbeitet nebenbei weiterhin in seinem erlernten kaufmännischen Beruf. Er wünsche sich daher, allein mit seiner Leidenschaft fürs Theater seinen Lebensunterhalt finanzieren zu können.
Aline Beetschen, Ringgenberg bei Interlaken (BE)
Claire Ganz, Lenny's attraktive Ehefrau mit Neigungen zum Tratschen.

Als unsere Produktion im Mai 2022 offiziell startet, kommt Aline Beetschen gerade zurück. Zurück in ihre Schweizer Heimat nahe Interlaken. Das letzte Jahr verbrachte die promovierte Schauspielerin am Theater Chemnitz in Deutschland, wo sie nach Abschluss des Bachelor-Studiums in Bern eine Festanstellung erhielt. Zuvor jedoch hatte sie ihre erste Rolle als Profischauspielerin am Ballenberg in «Romeo und Julia auf dem Dorfe» angenommen.
Aline Beetschen wuchs in Ringgenberg auf und kam schon früh in Kontakt mit der Faszination Theater. Ihre Mutter Musikalische Leiterin am Freilichttheater Ballenberg, ihr Vater Schauspieler, verbrachte Aline Beetschen ihre Sommerferien auf der Bühne statt am Strand. Mit ihr wuchsen über die Jahre auch ihre Rollen, bis sie 2015, noch in der Ausbildung zur Köchin, die Hauptrolle des Vreneli in Gotthelfs «Ueli der Knecht» spielte – gefeiert mit Standing Ovations. Es folgte das Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Bern, wo sie derzeit auch den Master-Studiengang absolviert. «Ich interessiere mich für so viele Sachen, da sind mir als Schauspielerin absolut keine Grenzen gesetzt. Das liebe ich», so das Innerschweizer Nachwuchstalent. Ausserdem habe die Schauspielerei für sie auch etwas Therapeutisches, was ihren Beruf zu einem grossen Privileg mache.
«Es tut gut, dass hier alles so bodenständig ist», freut sich Aline Beetschen über ihr Engagement in Graubünden. Gerade im Vergleich zu einem Stadttheater gehe es viel umgänglicher und gemeinschaftlicher zu. Und das suche sie nun auch. «Mein Traum ist es, von meiner Kunst leben zu können. Dort, wo ich leben will, nämlich in meiner Heimat bei Interlaken.» Mit Sprecher-Engagements wie 2021 für das SRF-Hörspiel «Cibelius – Raumschiffbrüchig in Konolfingen» sowie Engagements in der Werbung und auf der Bühne will sie ihre Karriere in der Schweiz weiter vorantreiben. Den Grundstein hierfür legt sie nun in Chur.
Fabrizio Daniele, Domat/Ems (GR) und Los Angeles (USA)
Lenny Ganz, ein sarkastischer und sympathischer Buchhalter der New Yorker Oberschicht mit einem Blechschaden.

Jeder Schritt, den Fabrizio Daniele aus Domat/Ems tut, darf getrost als Baustein für seine Karriere und seinen bisherigen Erfolg gesehen werden. Das Bündner Schauspieltalent legt ein bemerkenswertes Commitment für seinen grossen Traum, die Schauspielkunst, an den Tag. Beinahe jede Tätigkeit sieht er als weiteres wichtiges Puzzleteil, sei es noch so scheinbar unbedeutend wie eine erholsame Runde auf dem Domat/Emser Golfplatz.
Der Bündner zog Ende 2017 aus, sein Schauspiel-Glück in Amerika zu finden – und tat dies innert kürzester Zeit. Ausgebildet in Zürich und später an der ältesten englisch-sprachigen Schauspielschule, der American Academy of Dramatic Arts in Los Angeles, feierte der 33-Jährige in Übersee einen Erfolg nach dem anderen. Für seine herausragenden Leistungen wurde er schliesslich mit Stipendien gefördert. Ausserdem durfte er bereits mehrere Preise für sein Schaffen entgegennehmen – zuletzt in Los Angeles für sein Regie-Debut beim Film «Enough». In der Heimat kennt man Fabrizio Daniele hauptsächlich aus grossen TV-Werbekampagnen wie etwa für Heineken und die UEFA Europa League, das heimische Calanda-Bier, Toyota und das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden.
Seit 2021 ist Fabrizio Daniele wieder in seiner Schweizer Heimat, wo er zwischen Theaterbühne, Filmkamera, Regie-Stuhl und Schreibtisch hin und her wechselt. Aus seinem Engagement bei unserer letztjährigen Produktion «Das (perfekte) Desaster-Dinner» entwickelte sich eine aussergewöhnliche Zusammenarbeit, «welche ich gerne noch lange aufrechterhalten möchte», so der engagierte Künstler. Fabrizio Daniele verlässt sich auf eine Vielzahl von Standbeinen und schafft heute den Spagat zwischen dem «Safe Life in Switzerland», wie er den Alltag hier nennt, den er ursprünglich hinter sich lassen wollte, und der Freiheit, das zu tun, was ihn am meisten erfüllt. «Mal ehrlich, das Wichtigste ist doch, dass man morgens aufsteht und lächeln kann. Alles andere kommt danach.»
Corina Good, Malix (GR)
Cookie Cusack, Ernie's geliebte Ehefrau mit eigener Koch-Show und viel Spontanität.

Corina Good liebt es, Menschen zu unterhalten. Nach der Ausbildung zur Gestalterin/Werbetechnikerin besuchte die 25-jährige Bündnerin deshalb die Musicalschule in Adliswil, wo sie derzeit auch eine Weiterbildung in Filmschauspiel absolviert. Erste Erfahrungen konnte sie dabei etwa am Set von «Amur senza fin» sammeln. Die Frohnatur liebt das Volkstheater und typische schweizerische Unterhaltungsformate wie «Fascht e Familie» oder «Fertig Luschtig» seit klein auf. Ihr grosser Traum, einmal mit Grössen der Schweizer Szene auf der Bühne zu stehen, hat sich indes bereits erfüllt, als sie heuer mit und für Erich Vock in seinem Jubiläumsstück «Floh im Ohr» spielte und soufflierte. Träume und Ziele bleiben der energiegeladenen Bündnerin aber noch genug. «Ich interessiere mich sehr für Menschen und ihre Geschichten und bin stets offen für Neues. Das macht das Leben so spannend.» Sie könne sich deshalb einen Job als Moderatorin in einer Unterhaltungssendung gut vorstellen. «Und ich will ein Haus bauen. Nach meinen eigenen Vorstellungen.»
Patrik Geeser, Bonaduz (GR)
Ernie Cusack, erfolgreicher selbstzufriedener Psychiater mit chaotischen Zügen.

Patrik Geeser ist 48 Jahre alt, Buchhalter mit Leib und Seele und gehört seit über zwei Jahrzehnten zur regionalen Theaterszene. Durch einen Arbeitskollegen entdeckte er 1999 auf der Bühne des Theatervereins Bonaduz/Rhäzüns die Faszination, «… einmal anders zu sein. Jemand, der man sonst vielleicht gar nicht ist», so Patrik Geeser. Und eben darin findet der eher zurückhaltende Zahlenmensch den perfekten Ausgleich im Alltag. Dabei lernt er auch seine Lebensgefährtin kennen. Bis heute hat Patrik Geeser bei unzähligen Produktionen verschiedenster Vereine sein Können auf der Bühne bewiesen und sich eine beachtliche Vita erspielt.
«Gerüchte … Gerüchte …» sei zwar nicht die erste Produktion, bei welcher er gemeinsam mit professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Bühne stehe, «aber es ist immer wieder spannend und ich freue mich darauf, Neues zu lernen.»
Paulina De Matteis, München (DE)
Cassie Cooper, unsichere, eifersüchtige und sexy Ehefrau von Glenn mit Hang zu heilenden Kristallen.

Paulina De Matteis wohnt in München, kommt aus Berlin und ist auf Ibiza aufgewachsen. Chur hat aber keinen geringeren Wert für die Grossstädterin. «Ich liebe es, auch mal alles eine Nummer kleiner zu haben. Es gefällt mir in den Bergen und ich freue mich auf was Neues.» Geprägt vom Beruf ihres Vaters, hat sie früh miterlebt, was es heisst, Künstler zu sein. Wie dramatisch sich die Realität von der romantischen Träumerei eines glamourösen Lebens unterscheiden kann, wie sie selbst einmal sagte. Obwohl sie erst mit 12 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne stand, war ihr dieser Weg durch ihre Familie so gut wie vorgegeben. Und sie ging ihn gern. Denn schon beim ersten Mal merkte sie, wie befreiend dieser Ausgleich für sie ist.
Stillstand kennt die 29-Jährige nicht, ein Projekt folgt dem nächsten und dabei setzt sie sich kaum Grenzen. So führte sie der Versuch, abseits der Theaterbühnen glücklich zu werden, auch nach Südafrika, wo sie mit Tieren arbeiten wollte. Schnell zog es sie aber wieder zurück nach Europa und hin zum Theater. «Ich habe einfach gemerkt, dass ich auf eine Bühne, vor eine Kamera will und das brauche, um glücklich zu sein.» Sie habe das einfach im Blut. Steht Paulina De Matteis nicht auf der Bühne, steckt sie alle Energie in ihren Beruf in einer Produktionsfirma in Deutschland und ihre zweite Leidenschaft: Die Berlinerin schreibt Gedichte und hat sich kürzlich an ihren ersten Roman gewagt. Bleibt dann noch Zeit, sucht Paulina De Matteis den Ausgleich in den Bergen, in der Natur und das vorzugsweise auf dem Rücken eines Pferdes.
«Es ist toll. Ich kenne Fabrizio und Matthias von der Schauspielschule und freue mich, wieder mit ihnen arbeiten zu können. Das ist die Magie unserer Branche – man findet immer wieder zusammen und kreiert gemeinsam etwas, das einem wirklich am Herzen liegt», freut sich die deutsche Schauspielerin in perfektem Schweizerdeutsch.
Thomas Cadusch, Chur (GR)
Glenn Cooper, ehrgeiziger, gerissener und zielstrebiger Politiker im Wahlkampfmodus.

Bevor Thomas Cadusch das Heft der Theaterproduktion selbst in die Hand nahm, stand auch er regelmässig auf der Bühne. Noch heute schätzt der Churer die Intensität des Spiels vor Publikum, weshalb er trotz seiner Funktionen als Vereinspräsident und Produzent des Stückes die Rolle des Glenn Cooper spielt.
Der 46-jährige Familienvater entdeckte den Reiz, vor Publikum aufzutreten, 2010, als Patrick Albrecht ihn ins Ensemble des Theatervereins Trimmis holte. Dieser inszenierte bereits seit Jahren erfolgreich Komödien und nahm Thomas Cadusch unter seine Fittiche. «Es ist einfach toll, diese Energie zu spüren, wenn man auf der Bühne steht», erklärt er seine Faszination. Über die Jahre begann sich der heutige Produzent auch hinter der Bühne zu engagieren und Erfahrungen zu sammeln, die ihn schliesslich dazu führten, alle Fäden einer Produktion selbst in die Hand zu nehmen. Dabei stand er mindestens einmal pro Jahr auf der Bühne des Theatervereins Trimmis und erlangte dadurch Bekanntheit in der Theaterszene.
Vanessa Carballo, Chur (GR)
Officer Pudney, unerfahrene und schüchterne Praktikantin von Officer Welch.

Vanessa Carballo ist per se keine Schauspielerin, möchte es aber vielleicht werden. Die 42-jährige Mutter zweier Jungen lebt und arbeitet als Erzieherin in Chur. Sie übernimmt in dieser Produktion ihre erste Sprechrolle seit Kindesbeinen, als sie etwa Mary Poppins für Verwandte und Bekannte aufführte. Die Bündnerin mit spanischen Wurzeln sucht nach einer neuen Erfahrung und möchte den Reiz der Bühne entdecken.
Es ist das erklärte Ziel des Vereins «Theater Produktion Chur», vielversprechenden jungen Talenten aus der Region die Möglichkeit zu geben, vor heimischem Publikum aufzutreten. Ebenso sehen wir uns als Tür zur wunderbaren Welt des Bühnenspiels. «Es ist toll», meint die Churerin. Sie geniesse den Moment und denke noch nicht allzu weit voraus. «Es ist wohl mehr Aufregung als Angst, denn meine Kolleginnen und Kollegen sind wirklich toll und unterstützen mich wenn nötig immer gerne.»
Nicolas Franken, Zürich (ZH)
Officer Welch, energischer, geradliniger und erfahrener Polizeibeamter im noblen Wohnquartier.

Nicolas Franken stand schon oft vor der Entscheidung, professioneller Schauspieler zu werden. Ganz schweizerisch wählte er aber immer wieder den «bodenständigen Weg» und lebt seine Leidenschaft in seiner Freizeit aus. Und schafft sich so einen Ort, an den er im Alltag abtauchen kann. «Dieses Hobby zwingt dich, zwei oder drei Stunden abzuschalten und etwas komplett Anderes zu machen», meint der 29-Jährige. Nicolas Franken wuchs im Dreieck der Kantone St. Gallen, Glarus und Schwyz auf, was den sauberen Ostschweizer Dialekt des gebürtigen Deutschen erklärt. 2015 überzeugte er in Valendas (GR) erstmals auf der Bühne, wo auch Produzent Thomas Cadusch auf sein Talent aufmerksam wurde.
Mittlerweile in der Werbebranche Zürichs erfolgreich, freut er sich ganz besonders, nach zweijähriger Pause wieder auf der Bühne stehen zu dürfen. «Und es ist das erste Mal mit Profis und dass es so gross ist. Mit Videotrailer, Werbung im Internet und und und … Ich freue mich sehr und bin bei jedem Treffen aufs Neue gespannt.»
Aufführungsort
Vorstellungen
28. September bis 22. Oktober 2022:
Mi, 28. Sep., 20 Uhr · jeweils Do bis Sa, 20 Uhr
So, 2. Okt., 14.15 Uhr · So, 9. Okt., 16 Uhr
Vorverkauf
Start Anfang Juli 2022